Die Zentralbank der Argentinischen Republik sagt, dass Finanzinstitute ab Januar 2021 in der Lage sein werden, die Gebühren oder Provisionen zu erhöhen, die sie für erbrachte Dienstleistungen erheben. In ihrer Aktualisierung vom 5. November, die das Einfrieren von Gebührenerhöhungen am 19. Februar effektiv beendet, sagt die Zentralbank, dass solche Erhöhungen sollte 9% pro Monat nicht überschreiten

Nach Angaben der Zentralbank der Argentinischen Republik können Finanzinstitute ab Januar 2021 die Gebühren oder Provisionen erhöhen, die sie für erbrachte Dienstleistungen erheben. In ihrem Update vom 5. November, das das Einfrieren von Gebührenerhöhungen am 19. Februar effektiv beendet, sagt die Zentralbank, dass solche Erhöhungen 9% pro Monat nicht überschreiten sollten.

Darüber hinaus das Land’Gemäß den Bestimmungen müssen Finanzinstitute die Absicht, solche Provisionen zu erhöhen, 60 Tage im Voraus mitteilen.

In dem aktualisieren, Die Zentralbank stellt eine Liste der Arten von Finanzdienstleistungen zur Verfügung, für die die Genehmigung der Erhöhungen gilt. Dazu gehören:

“(Die) Ausgabe zusätzlicher Debitkarten, Ersatz von Debitkarten aufgrund von Diebstahl oder Verlust; Verwendung von Geldautomaten (außerhalb des Unternehmens’s Betriebshäuser, eine andere Einheit und / oder ein anderes Netzwerk) und Dienstleistungen für die Entnahme von Geldern durch Terminals an Verkaufsstellen und Bargeldabhebungen vom Konto durch den Eigentümer oder einen Dritten.”

Das Update fügt das auch hinzu “Finanzunternehmen können auch Provisionserhöhungen für andere Finanzprodukte und -dienstleistungen anordnen, z. B. im Zusammenhang mit dem Safe-Service, dem Betrieb mit Wertpapieren und dem Bankkonto.”

Im Februar kündigte die Zentralbank das Einfrieren solcher Provisionserhöhungen in einem Teil des krisenanfälligen Landes an’s Reaktion auf die Wirkungen von Covid-19. Einige Bürger des Landes äußern jedoch ihr Missfallen über die Aufhebung des Einfrierens.

Auf Twitter kritisieren Nutzer die Zentralbank’s Zustimmung der Kommission steigt, während andere dies nutzen Markieren zu Alternativen wie Bitcoin, die argentinischen Bürgern zur Verfügung stehen.

Dies wird auch von Athena Bitcoin genutzt, einem Unternehmen, das mittlerweile 14 Bitcoin-Geldautomaten im ganzen Land installiert hat. In einem Facebook-Update erinnert das Unternehmen seine Anhänger daran, dass es bereits einen zusätzlichen Geldautomaten in einem Supermarkt in Palermo gibt.

Athena, die 2018 ihren ersten Bitcoin-Geldautomaten einsetzte, verfügt nun über ähnliche Installationen in Buenos Aires, Avellaneda, La Plata, San Fernando, C.órdoba und Mendoza nach a Bericht.

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