Die australische Finanzpresse geht davon aus, dass das australische Finanzamt (ATO) in dieser Steuersaison eine harte Haltung gegenüber Kryptowährungsinvestoren einnehmen wird. Die ATO hat kürzlich versprochen, internationale Datenabgleichsvereinbarungen zu nutzen, um die Steuerpflichten australischer Kryptowährungshändler nachzuverfolgen
Australien’Die Finanzpresse geht davon aus, dass das australische Finanzamt (ATO) in dieser Steuersaison eine harte Haltung gegenüber Kryptowährungsinvestoren einnehmen wird. Die ATO hat kürzlich versprochen, internationale Vereinbarungen zum Datenabgleich zu nutzen, um die Steuerpflichten australischer Kryptowährungshändler nachzuverfolgen.
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ATO nutzt internationale Datenabgleichsvereinbarungen für Crypto-Händler
Das australische Finanzamt hat angekündigt, die zwischen Australien und anderen Ländern getroffenen Vereinbarungen zum Datenaustausch zu nutzen, um die Steuerpflichten australischer Kryptowährungsinvestoren zu bestimmen.
“Wir’Seien Sie sich der potenziellen Compliance-Risiken bewusst, die sich aus Kryptowährungen ergeben, aber wir’Ich bin nicht wirklich beunruhigt über sie,” Der stellvertretende Kommissar der ATO, Martin Jacobs, sagte Australian Financial Review.
“Wenn Menschen versuchen, diese Verpflichtungen absichtlich zu umgehen, werden wir versuchen, Maßnahmen zu ergreifen. Wir verfügen über eine Reihe bestehender Befugnisse, die auf ungeklärten Wohlstand und auffälligen Konsum abzielen, der durch Gewinne aus Kryptowährungsinvestitionen entstehen kann,” Herr Jacobs fügte hinzu.
Herr Jacobs betonte auch, dass Änderungen der Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche vorschreiben, wonach australische Krypto-Börsen Brieftascheninhaber identifizieren müssen “wird den Datenaustausch ermöglichen, Kryptowährungs-Handelsinformationen zu sammeln, die wir’Ich kann auf unsere Engagement-Aktivitäten zugreifen und sie verwenden.”
Viele Händler sind sich möglicherweise der Steuerpflichten nicht bewusst
Paul Drum von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft CPA Australia hat spekuliert Viele australische Kryptowährungsbenutzer sind sich ihrer steuerlichen Verpflichtungen möglicherweise nicht vollständig bewusst “Wir’Ich bin am Ende eines Geschäftsjahres mit seismischen Gewinnen und wenn die Leute denken, sie könnten unter dem Radar fliegen, ich’Ich habe schlechte Nachrichten. […] Die Leute glauben ihnen fälschlicherweise’Ich bekomme einen Glücksfallgewinn, der nicht ist’t besteuert. Das könnte ein kostspieliger Fehler sein.”
Herr Drum warnte auch, dass viele Kryptowährungshändler nicht über das von jedem ausgelöste Steuerereignis informiert sind “Verfügung” Hervorheben, dass der Handel mit Kryptowährung zu Kryptowährung erfordert, dass Händler alle erzielten Gewinne deklarieren. “Selbst wenn Sie Ihre Wellen gegen Bitcoin eingetauscht haben, müssen Sie herausfinden, ob Sie mit dem Handel einen Gewinn erzielt haben,” er sagte.
ATO kritisiert über undurchsichtige Steuerrichtlinien für Benutzer von Kryptowährungen
Australian Financial Review sprach kürzlich mit Adam Dimac von der Anwaltskanzlei Hall und Wilcox, die derzeit vertreten “Max” – Ein australischer Anwalt, der sich derzeit mit der ATO in einem Streit darüber befindet, wie seine 7 Millionen US-Dollar an Kryptowährungsbeständen besteuert werden sollen.
Herr Dimac betonte die Unklarheit in Bezug auf die ATO’s Vorschriften, unter Angabe “Es gibt viele technische Probleme, für die es überhaupt keine Anleitung gibt. Ein Beispiel sind erste Münzangebote. Aus steuerlicher Sicht gibt es’s grundsätzlich keine Anleitung, wie sie behandelt werden. Es’Es ist wirklich Neuland.”
Max’s Anwälte versuchen, die Ausnahme für den persönlichen Gebrauch zu argumentieren. Herr Dimac räumt jedoch ein, dass das Team ist “es hören’Es wird schwierig sein, die Ausnahme für den persönlichen Gebrauch zu argumentieren. Es gibt Personen, die wirklich sagen können ‘Ja, ich bin aus intellektueller Neugier und als Hobby darauf eingegangen. ich’Ich bin ein Millennial und so denke ich, ich fordere gerne den Status Quo heraus. Fünf Jahre später war es soweit’s werden 10 Millionen Dollar.’ Aber niemand weiß genau, wie die ATO es sehen wird, weil alle’Die Umstände sind anders. Und selbst dann entwickelt die ATO ihr Denken im Laufe der Zeit weiter, wenn sie verschiedene Szenarien in Betracht zieht und neue Kryptos auf den Markt kommen.”
Laura Spencer von Sladen Legal ist ebenfalls der Ansicht, dass die ATO keine ausreichenden Leitlinien zu den steuerlichen Verpflichtungen von Kryptowährungsinvestoren vorgelegt hat “Die unzureichenden Richtlinien und das Fehlen von Rechtsprechung in diesem Steuerbereich lassen frühe Anwender von Kryptowährungen in großer Unsicherheit. Da die Behandlung von Kryptowährungen in Zukunft eine noch größere Rolle spielen wird, warten wir auf weitere Kommentare des Kommissars.”
Wie reagieren Sie auf die ATO?’s Entscheidung, internationale Vereinbarungen zum Datenaustausch zu nutzen, um Krypto-Investoren anzusprechen? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren unten!
Bilder mit freundlicher Genehmigung von Shutterstock
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