Der Sicherheitsberater Vinny Troia hatte sein Coinbase-Konto wegen Verstoßes gegen US-Vorschriften gesperrt, indem er Cybertransoms bezahlte, und zwar angesichts wachsender Bedenken, dass die US-Gesetzgebung zur Bekämpfung der Geldwäsche für die Ära der Kryptowährung aktualisiert werden muss

‘weißer Hut’ Der Sicherheitsberater Vinny Troia hatte sein Coinbase-Konto wegen Verstoßes gegen US-Vorschriften durch Zahlung von Cyber-Lösegeld gesperrt, da zunehmend Bedenken bestehen, dass die US-Gesetzgebung zur Bekämpfung der Geldwäsche für das Zeitalter der Kryptowährung aktualisiert werden muss.

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Troia war nicht in der Lage, eine Genehmigung des US-Justizministeriums für seine Aktivitäten zu erteilen, was zur Sperrung seines Coinbase-Kontos führte

Vinny Troia, Mitarbeiter von Night Lion Security, wurde kürzlich kontaktiert und über den Zweck seines Kontos bei Coinbase befragt. Troia’Aufgrund seiner Anstellung musste er Lösegeld für Kunden zahlen, die Opfer von Ransomware Angriffe wie Ich könnte heulen – Dies hatte kürzlich schwerwiegende Auswirkungen auf Unternehmen und Institutionen auf der ganzen Welt.

Als Troia keine Genehmigung des US-Justizministeriums für seine Aktivitäten erteilen konnte, sperrte Coinbase sein Konto. Troia versuchte, neue Konten unter der Identität von Familienmitgliedern zu eröffnen, die ebenfalls schnell geschlossen wurden.

Die Aussetzung war darauf zurückzuführen, dass Troia Gelder an eine böswillige illegitime Einrichtung geschickt hatte – Dies gilt als Verstoß gegen die Coinbase-Richtlinien zur Gewährleistung der Geldwäschebekämpfung und anderer strafrechtlicher Vorschriften.

Der Gesetzgeber hat die sich ändernde Internetlandschaft der Kryptowährungen nicht berücksichtigt

In einem anderen Beispiel wurde der Eigentümer von Coin.mx in einer im Dezember 2016 eingereichten Anklageschrift wegen Verstoßes gegen das Bundesgesetz gegen Geld angeklagt. Die Staatsanwaltschaft gab an, dass der Angeklagte “wissentlich verarbeitet und von zahlreichen Bitcoin-Transaktionen profitiert, die im Auftrag von Opfern von Ransomware-Programmen durchgeführt wurden.”

Das Fall zufrieden 18 U.S.C 1960’s Verbot gegen die “Übermittlung von Geldern, von denen bekannt ist, dass sie aus einer Straftat stammen oder zur Förderung oder Unterstützung rechtswidriger Aktivitäten verwendet werden sollen [.]” Obwohl sich der Angeklagte einer Reihe von gegen ihn erhobenen Anklagen schuldig bekannte, wurde der Angeklagte in dem Fall beschuldigt, Opfern von Ransomware beim Zugriff auf Bitcoins Hilfe geleistet zu haben – die gegen die Gesetzgebung von 1960 verstieß.

Beispiele wie dieses veranschaulichen, dass der Gesetzgeber die sich ändernde Internetlandschaft, die von Kryptowährungen getragen wird, nicht berücksichtigt hat, und unterstreicht die Notwendigkeit einer Gesetzgebung, die sich an die sich ändernde Landschaft der Branchen anpasst, die sich mit Kryptowährung befassen  – einschließlich Cyberkriminalität.

Glücklicherweise hat das FBI Erklärungen abgegeben, die dies anerkennen “Unternehmen… [kann] mit einer Funktionsunfähigkeit konfrontiert sein” Im Falle eines Ransomware-Angriffs wird darauf hingewiesen, dass Unternehmen, die sich dafür entscheiden, nicht bestraft werden. Das Schicksal der Börsen, die den Kauf von Bitcoin für solche Zwecke erleichtern, ist weitaus weniger klar, was darauf hinweist, dass die Regulierungsbehörden die Gesetzgebung drastisch an die sich ändernden Praktiken sowohl legitimer als auch illegitimer Akteure in der Kryptowährungswirtschaft anpassen müssen.

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Bilder mit freundlicher Genehmigung von Shutterstock

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